Bilder werden nach dem Hochladen oft nicht im Porträtformat angezeigt, weil die EXIF-Daten des Fotos fehlen oder falsch sind. Diese Metadaten, die von der Kamera gespeichert werden, enthalten Informationen zur Ausrichtung des Bildes. Wenn diese nicht korrekt sind, kann Twoday das Bild womöglich als Querformat interpretieren und falsch drehen.
Die Tatsache, dass Sie vormals bereits erfolgreich Bilder im Portraitmodus hochgeladen haben (siehe z.B. SK3, SK4, Himbeeren) weist darauf hin, dass es bei "Scat4" am Quellfoto liegt.
Die gesellschaftfähig-korrekte Lösung A
Öffnen Sie das fehlerhafte Foto in ihrem Fotoprogramm (z.B. IrfanView), korrigieren die Drehung (falls erforderlich) und speichern es neu als jpg ab. Laden Sie es dann erneut nach Twoday hoch.
Die kultivierte Nerd-Lösung B
Bei hinreichender Trägheit zur Befolgung von Lösung A können Sie ein "queres" Bild auch durch einen schmutzig-nerdigen style-Zusatz dazu bewegen, sich um 90° zu drehen.
Die Tatsache, dass Sie vormals bereits erfolgreich Bilder im Portraitmodus hochgeladen haben (siehe z.B. SK3, SK4, Himbeeren) weist darauf hin, dass es bei "Scat4" am Quellfoto liegt.
Die gesellschaftfähig-korrekte Lösung A
Öffnen Sie das fehlerhafte Foto in ihrem Fotoprogramm (z.B. IrfanView), korrigieren die Drehung (falls erforderlich) und speichern es neu als jpg ab. Laden Sie es dann erneut nach Twoday hoch.
Die kultivierte Nerd-Lösung B
Bei hinreichender Trägheit zur Befolgung von Lösung A können Sie ein "queres" Bild auch durch einen schmutzig-nerdigen style-Zusatz dazu bewegen, sich um 90° zu drehen. Et voilà.